Der Kummer, der nicht spricht, nagt am Herzen, bis es bricht (William Shakespeare)
Die personenzentrierte Gesprächspsychotherapie wurde von dem Psychologen und Psychotherapeuten Carl R. Rogers (1902 – 1987) begründet. Nicht das Problem stand für ihn im Mittelpunkt der Therapie, sondern vor allem der Mensch. Rogers´ therapeutischer Ansatz beruhte auf der Grundannahme, dass jeder Mensch einzigartig ist, nach persönlichem Wachstum, nach Autonomie und Selbstverwirklichung strebt und insofern in aller Regel selbst am besten weiß, was für ihn gut ist.
Auf dieser Basis ist es für mich als Therapeutin, die nach Rogers´ Konzept arbeitet, selbstverständlich, meinen Klient*innen mit bedingungsloser positiver Wertschätzung zu begegnen. Ein aktives, empathisches Zuhören „auf Augenhöhe“ ist für mich eine Selbstverständlichkeit. Nicht ich bestimme die Inhalte einer Therapiesitzung, sondern meine Klient*innen!
Doch nicht nur eine in diesem Sinne offene Auseinandersetzung mit meinem Gegenüber ist für mich eine notwendige Grundlage, sondern ebenso die Auseinandersetzung mit mir selbst, mit meiner eigenen Person. Denn nur, wenn ich mir meiner eigenen Empfindungen und Gefühle bewusst bin, kann ich auch meinen Klient*innen offen, neugierig und reflektiert begegnen.
Ich würde mich freuen, Sie kennenzulernen. Gerne können Sie einen Termin für ein erstes Gespräch vereinbaren.
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